Interview mit Hugh Hefner AD

Das SexPunktCH Magazin hatte die exklusive Gelegenheit, das erste Interview mit dem Playboy Gründer «Hugh Hefner» nach seinem Tod zu führen.

Lieber Herr Hefner, Sie sind ja nun schon ein paar Wochen im Himmel, wie haben Sie sich bislang eingelebt?

Eingelebt kann man so nicht sagen, vieles ist anders. So muss ich zum Beispiel vorerst ein weisses Nachthemd tragen. Meine geliebten Baderoben seien beim Transport verloren gegangen. Das schmerzt schon.

Klar, das ist hart. Haben Sie wenigstens nette Nachbarn?

Sie müssen sich vorstellen, jeder hat seine eigene Wolke und die sind ständig in Bewegung. Man hat faktisch also immer wieder neue Nachbarn. Vorgestern bin ich grad an Elvis vorbei geschwebt. Er hat mir dann ein «One for the money, two for the show» zugerufen. Das war ein gutes Gefühl.

Das ist schön. Elvis hat sich ja wie Sie gerne mit vielen Frauen umgeben. Wie ist das nun mit den vielen Jungfrauen, die auf einen warten? Das müsste doch jetzt das Paradies für Sie sein…

Oh, Sie sprechen hier nun ein sehr heikles Thema an. Jungfrauen sind zwar da, doch wurden mir bislang immer so kleinbusige zugewiesen. Es sollte doch jedem klar sein, dass ein echtes Bunny auch eine grosse Oberweite haben muss. Ich habe schon drei Beschwerde Brieftauben abgeschickt, bis jetzt keine Antwort. So sollte man mit einem Mann von Welt wie mir nicht umgehen.

Das ist ein Skandal. Sie umgeben sich ja gerne mit vielen Frauen, kann man dann auch mehr als nur eine Jungfrau haben?

Dieser Antrag ist immernoch hängig. Das macht mich ganz wild. Ich rieche eine Verschwörung, obwohl doch jeder weiss, dass ich keinen Häschen etwas antun kann.

Gibt es denn im Himmel auch etwas zu lesen? Zum Beispiel den SkyPlayboy?

Papiermagazine gehen leider nicht, die windet es gleich wieder weg. Ich wollte neulich das Editorial beim Hollywood Reporter lesen, wo es um die Zukunft der Playboy Mansion ging, doch nach «Dear readers, …» war das Heft schon wieder weg.

Machen Sie sich keine Sorgen. Die Playboy Mansion wird notgesprengt, sobald alle Spermaflecken für einen guten Zweck versteigert sind. Anschliessend soll dort ein Wolkenkratzer mit Penthouse gebaut werden.

Waaaaaas? Penthouse? Ich hasse Penthouse.

Was gibt es denn so zu essen?

Leider nur Luft und Liebe. Und das mit der Liebe ist ja eben im Momemnt noch ein Problem, wie ich zuvor erwähnt habe. Aber haben Sie per Zufall ein Viagra dabei?

Nein, tut mir leid, ich bin nicht Vegetarier. Doch noch zu einem letzten Thema: Sie sind ja als Partylöwe bekannt. Das dürfte jetzt nicht mehr so einfach gehen, wie kommen Sie damit klar?

Das ist in der Tat sehr deprimierend, doch mir wurde versichert, dass es pro Jahr einen Feiertag gibt, der wie für mich gemacht wurde: Ostern. Da soll es Bunnies en masse geben. Ich freue mich darauf.

Danke für das Gespräch und weiterhin guten Flug.

Peach Ball
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Peach hat langjährige Pornoerfahrung, einerseits als Redaktor und Rezensent von Pornofilmen wie andererseits auch als Produzent ebensolcher. Er kennt verschiedene Stars und Sternchen persönlich und ist auch regelmässig an den Sexmessen weltweit anzutreffen.